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Altdeutsche Malerei in den französischen Sammlungen (1370-1550)

Altdeutsche Malerei - Editions Faton / Institut national d'histoire de l'art - 416 pages - Textes en Deutsch - Publié en 2024

Die französischen öffentlichen Sammlungen bewahren heute mehr als fünfhundert, im Heiligen Römischen Reich vom Spätmittelalter bis zur Renaissance geschaffene Malereien.

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Référence 9782878443493
Artiste-Genre Altdeutsche Malerei
Auteur(s) Isabelle DUBOIS-BRINKMANN et Aude BRIAU
Editeur(s) Faton / Institut national d'histoire de l'art
Nb. de pages 416
Langue Deutsch
Dimensions 290 x 230
Technique(s) 200 illustrations
Date parution 2024
Musée Musée des Beaux-Arts de Dijon / Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie de Besançon / Musée Unterlinden de Colmar

Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung „Altdeutsche Malerei in den französischen Sammlungen (1370–1550)“, die zwischen dem 4. Mai und dem 23. September 2024 in drei Museen mit unterschiedlichen Schwerpunkten präsentiert wird: Maîtres et merveilles im Musée des Beaux-Arts in Dijon mit vornehmlich spätmittelalterlichen Werken, Made in Germany im Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie in Besançon mit Malereien der Renaissance sowie Couleur, gloire et beauté im Musée Unterlinden in Colmar, das oberrheinische Werke aus beiden Zeiträumen zeigen wird.

Führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler präsentieren eine maßgebliche Auswahl dieser Werke – darunter Arbeiten der größten Meister dieser Zeit, von Meister Bertram über Martin Schongauer und Lucas Cranach bis hin zu Albrecht Dürer – in deren kunst-, zeit- und sammlungshistorischen Kontext, schlagen neue Zuschreibungen vor und führen für einige bislang anonyme Werke erstmals Autorschaften an.

Der Katalog versteht sich als Referenzwerk für die altdeutsche Malerei aus der Zeit zwischen 1370 und 1550 – und als eine Einladung zu einer Reise in die Regionen Bourgogne-Franche-Comté und Grand Est: Die Ausstellung ist mit unterschiedli- chen Schwerpunkten auf drei Museen dieser Regionen verteilt, dem Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie in Besançon, dem Musée Unterlinden in Colmar und dem Musée des Beaux-Arts in Dijon.

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